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Femundsmarka

30/9/2022

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Text und Fotografien: Tillmann Fischer
Die zweite Reise in den Norden in einem Jahr. Das Ziel war die Femundsmarka, ein Gebiet in Mittelnorwegen an der Grenze zu Schweden. Dort findet sich alles, wofür der Norden steht: Ruhe und Weite, Berge und Seen, Wald und Moor. Der beginnende Herbst bot kalte Nächte mit Frost und Nordlichtern, warme Sonne am Tag und jedes Wetter dazwischen. Unterwegs konnte ich einige Bilder einfangen und hoffe, dass sie zumindest einen Teil der Intensität vor Ort wiedergeben.
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Norwegen im Winter

19/3/2022

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Anfang März war ich zwei Wochen in Zentralnorwegen.
Ganz unkommentiert möchte ich hier eine Auswahl der entstandenen Bilder zeigen.
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Rügen im Herbst

1/11/2021

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Text und Fotografien: Tillmann Fischer
Bild
ICM (Intentional Camera Movement) | 17mm (KB 27mm) | 2.5s | f8 | ISO 100
Woran denkt man als Erstes, wenn man "Rügen" hört? Mit hoher Wahrscheinlichkeit an die Kreideküste im Jasmund Nationalpark. So ist es auch bei mir und deshalb gehörte die markante Küste auch zu den Motiven, mit denen ich mich auseinandersetzen wollte. Die gezeigten Bilder der Kreideküste zeigen eine der beeindruckendsten Aussichten der gesamten Küste. Ich war schon unzählige Male an der Ostsee, aber erst ein einziges Mal auf Rügen. So konnte ich eine mir fast völlig unbekannte vielseitige und zergliederte Landschaft erkunden und entdecken. Das ist etwas, was mir viel Spaß macht.
Wie so oft in Deutschland ziehen schöne Gebiete jedoch auch viele Menschen an. Und so ist es zeitweise, wie ich es auch aus der Sächsischen Schweiz kenne, eine Herausforderung, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein.
Ein Vorteil für uns war das herbstliche Wetter. Regen im Wald schreckt viele ab, verstärkt aber häufig auch die Stimmung.
Häufig waren wir am Morgen und oder am Abend unterwegs. Und es gab viele sehr ruhige und schön herbstliche trübe Momente. Intensiv wurden die Stimmungen in der beeindruckenden Landschaft durch den Wind, Regen, leuchtende Herbstfarben und einzelne Geräusche, wie die markanten Rufe von Kolkraben oder Möwen. 
Und auch wenn die Sonne hinter Wolken aufgeht, ist es herrlich, ganz allein (oder zu zweit) an einer traumhaft schönen Aussicht zu sitzen, einen Kaffee zu trinken und zu beobachten, wie es langsam hell wird und wie sich dabei Licht und Landschaft verändern. 

Wie schon häufiger in diesem Jahr habe ich außerdem abstraktere Techniken der Fotografie ausprobiert. Dazu gehört die Doppelbelichtung, aber auch das sogenannte ICM (intentional camera movement). Dabei wird die Kamera während einer einzelnen längeren Belichtung bewegt, um bestimmte Strukturen und Stimmungen hervorzuheben oder zu verstärken. ​
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Weiß Grün Heiß

8/6/2021

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Text und Fotografien: Tillmann Fischer
Bild
Neuer Blick auf ein bekanntes Gebiet | 17mm (KB 27mm) | 0.8s | f8 | ISO 200
Die Jahre wiederholen sich in ihrem Ablauf und so wiederholen sich auch die Dinge, die wir erleben, sehen und fotografieren. Es gibt Orte, die uns immer wieder anziehen und wo wir jedes Jahr Neues entdecken. Dabei hängt es auch von unserer Stimmung und unseren Gedanken ab, was genau wir im jeweiligen Moment wahrnehmen.
Was fällt uns auf, wenn wir durch einen frisch verschneiten Wald laufen? Wonach schauen wir, wenn wir die ersten Buschwindröschen auf dem Waldboden sehen? Ich bin für gewöhnlich nicht auf der Suche nach ganz bestimmten Motiven, sondern versuche zu erfassen, was mich an einem bestimmen Ort, einer bestimmten Stimmung am Meisten in den Bann zieht. Nicht immer ist es jedoch möglich, davon auch ein Bild zu machen. Es geht eben nicht nur darum, wie sich die Natur präsentiert. 
Dieses Jahr war der Wechsel von weiß zu grün ganz besonders lang und intensiv zu erleben. Und auch wenn ich nicht so oft zum Fotografieren kam, wie ich wollte, konnte ich wie jedes Jahr bestaunen, wie sich die Welt in wenigen Wochen komplett wandelt. Ohne Reise in entferntere Gegenden war es so ganz direkt möglich, zu erleben, wie der Schnee verschwand, das Grün zurückkam und wie die Kraft der Sonne jeden Tag zunahm. 
Dabei habe ich diesen Frühling vor allem auch in wohnortnahen Gegenden neue Orte erkundet und konnte in der Sächsischen Schweiz neue versteckte und besondere Plätze finden. 

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Winter in und um Dresden

21/2/2021

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Text und Fotografien: Tillmann Fischer
Bild
Wintersturm in der Dresdner Heide | 90mm (KB 144mm) | 1/13s | f7.1 | ISO 125
Winter. Da denkt man an Kälte, an Schnee, an dicke Anziehsachen. In und um Dresden bedeutet Winter allerdings meist eher trübes Regenwetter und Matsch. In diesem Jahr ist vieles anders. Winterurlaube können nicht geplant werden und intensive Winterstimmung gibt es direkt vor Ort. Diese Form der Winterstimmung konnte nicht mit gewaltigen Landschaften beeindrucken, dafür aber mit intensiven Kontrasten. So war es möglich, direkt von der Haustür weg durch Schneesturm zu stapfen und bekannte Bäume und Orte ungewohnt weiß zu erleben. Es ist wie immer eine Herausforderung, diese Art der Intensität in einem Bild einzufangen. Und sicherlich habe ich dieses Jahr ganz besonders die unerreichbaren Berge und entfernten Landschaften vermisst. Aber es ist beruhigend zu spüren, dass es immer und überall Schönes zu entdecken gibt, solang man die Augen offen hält und sich nach draußen begibt. 
Nicht immer sind es die offensichtlichen Dinge, welche die wahrgenommene Stimmung am besten wiedergeben. Besonders im Wald kann der Blick durch die Kamera dabei helfen, die eigene Wahrnehmung zu ordnen und zu filtern. Zumindest für mich lohnt es sich dafür oft, einen Moment inne zu halten, einen Schritt zurück zu treten, das Objektiv zu wechseln oder auch mal den Fokus zu verschieben. 
Durch über eine Woche Temperaturen unter Null und einen stark schwankenden Wasserspiegel in der Elbe, gab es direkt am Ufer vielseitige Eisstrukturen zu bestaunen. Das ermöglichte es, einzelne Formen mit dem Teleobjektiv vor der Wasserfläche frei zu stellen. 
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Herbst(rück)blick

11/12/2020

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Text und Fotografien: Tillmann Fischer
Bild
Hirschbrunft auf den Dünen | 400mm (KB 640mm) | 1/640s | f 5.6 | ISO 1000
Der Herbst ist eine faszinierende Zeit für die Natur und für Naturfotografie. Die Umgebung ändert sich schnell, das Wetter und Licht sind wechselhaft, Blätter färben sich, Hirsche röhren – kaum jemand kann sich dem Herbstgefühl ganz entziehen. 
Um intensive Momente zu erleben ist es nicht zwangsläufig nötig, Deutschland zu verlassen. Auf dem Darß lässt sich beispielsweise eine einzigartige Hirschbrunft in Dünenlandschaft bestaunen (auch wenn man dabei niemals allein ist). Immer wieder schön ist in dieser Region, wie nah bei einander die verschiedenen Landschaften mit natürlicher Küste, Wald, Dünen und Wiesen liegen.
Für intensive Farben, Nebelstimmung oder kahle Bäume muss man aber gar nicht unbedingt  bis an die Ostsee fahren. Wenn man es schafft, sich auf den wohnortnahen Wald einzulassen und die Gerüche, Geräusche und Eindrücke, die von jedem Wald ausgehen, wahrzunehmen, kann man überall bereichernde Stimmungen erleben. Dabei ist es für mich häufig genau so schön, unter einer alten Buche im Wald zu stehen, wie auf einem Gipfel in der Sächsischen Schweiz in die Ferne zu schauen. Die Möglichkeiten der Kamera zu nutzen, um mich mit den wahrgenommenen Farben und Formen auseinander zu setzen, hat dabei etwas sehr Entspannendes und Gegenwärtiges. 
Wenn die bunten Blätter nur noch den Waldboden bedecken, bleiben die kahlen Bäume zurück. Die Welt wird schwarz weiß und die Funktion der Mehrfachbelichtung ermöglicht eine spielerisch greative Darstellung der grafischen und strukturellen Schönheit der Waldriesen. 
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Schweden – Herbstbeginn

28/9/2020

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Text und Bilder: Tillmann Fischer
Bild
Ein magischer Ort, eine alte Kiefer direkt am See im Rogen Naturreservat | 32mm (KB 51mm) | 1s | f 8 | ISO 100
Ruhe, Weite, Unberührtheit – es sind immer wieder die gleichen Dinge, die mich in den Norden ziehen. Zum Beginn des schwedischen Herbsts war ich gut zwei Wochen in Mittelschweden unterwegs. Dabei konnte ich neue Orte erkunden, bekannte Orte besuchen und intensive Momente erleben.
Man muss nicht nach Schweden fahren, um Bäume, Wasser oder Steine zu finden. Manch einer wundert sich und stellt fest, dass es im Erzgebirge oder in Brandenburg häufig gar nicht so anders aussieht als in Schweden. Und sicher kann man auch in Deutschland Ruhe, Weite und Unberührtheit finden – aber eben nur mit einiger Anstrengung. Egal, welchen Berg, See oder Fluss man sich dagegen für einen Sonnenauf oder -untergang in Schweden aussucht, die Wahrscheinlichkeit, fündig zu werden, ist hoch. 
Das Gefundene in Bildern einzufangen, bleibt jedoch eine Herausforderung. Es fehlt der Geruch vom nassen Moos unter den Füßen, der kalte Wind im Gesicht, oder das Geräusch von Wellen, raschelnden Blättern und prasselndem Regen. Und auch das Gefühl an einem kalten Morgen draußen einen Kaffee zu trinken und das Frühstück mit frischen Heidelbeeren zu genießen, lässt sich in Bildern schwer darstellen. 

Bild
Norwegen konnte zum Zeitpunkt meiner Reise nur mit Quarantäne besucht werden. Daher musste ich mich mit Fernblicken auf norwegische Berge begnügen. Panorama aus 5 Bildern | 160mm (KB 256mm) | 1/40s | f 10 | ISO 320
Der in den ersten fünf Bildern gezeigte Ort war einer der besondersten, den ich kenne. 
Es war kein hoher Berg oder markanter Platz, nur ein Hügel, der gerade eben so  den Blick in die Ferne erlaubte – Eine Kuppe mit einer lichten Ansammlung uralter Kiefern. Den besten Blick hatte man von den Spitzen der Bäume, sodass die meisten Aufnahmen von Bäumen aus entstanden. 
Die intensivsten und beeindruckendsten Momente waren es dabei, im Morgengrauen auf einem dieser Bäume zu stehen und den Tag heranbrechen zu sehen. Um mich herum nur Wald, Berge und Seen bis zum Horizont, einzelne Rufe der Prachttaucher in der kalten und klaren Morgenstille. 
In die eine Richtung blickend konnte ich beobachten, wie sich der Himmel intensiv färbte, bevor in der entgegen gesetzten Richtung die ersten Sonnenstrahlen Berge und Bäume zum Leuchten brachten.
Für solche Momente werde ich ohne zu Zögern auch in den nächsten Jahren an Brandenburg vorbei tausende Kilometer in den Norden reisen und gern tagelang (Kamera-)Ausrüstung durch die Gegend tragen. 
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Auf Libellensuche in Dresden

22/8/2020

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Bild
Kleine Binsenjungfer - 90 mm (KB 144 mm) | 1/250 s | f7.1 | ISO 800
Nach einer längeren Foto-Sommerpause hatten wir beide Lust wieder fotografisch kreativ zu werden. So verabredeten wir uns zum Heimfischer-Wochenende in Dresden. Für Tagestouren war es uns bei 35 Grad einfach zu heiß. So waren wir zum Fotografieren nur morgens in der Dämmung und Abends zum Sonnenuntergang unterwegs. Dabei hielten wir vor allem nach Plätzen mit Wasser und Libellen Ausschau, die wir unter anderem an der Elbe und in der Dresdner Heide fanden. Besonders erfreut hat uns die kleine Binsenjungfer (Lestes virens) und die Gemeine Winterlibelle (Sympecma fusca). Die restlichen Stunden des Tages haben wir ruhend oder quatschend verbracht. Auch schön.
Bild
Kleine Binsenjunger | 90mm (KB 144mm) | 1/60s | f 3.2 | ISO 100

Tillmanns Bilder

Arends Bilder

Bild
Arend, begeistert von der kleinen Binsenjungfer, 90mm (KB 144mm) | 1/250s | f3.5 | ISO 800
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Tillmann auf Eisvogelsuche - 100 mm (KB 160 mm) | 1/125 s | f4.5 | ISO 400
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Frühling aus Heim- und Fischerperspektive

10/5/2020

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Bild
Ein Blütenmeer am Waldboden - gibts nur im Frühling! 90 mm (KB 144 mm) | 6 sec. | f2.8 | ISO 100
Inzwischen ist der Frühling in den Sommer übergegangen. 
Nach unserer Reise in den winterlichen Norden im März, waren Arend und ich gerade wieder zuhause in Dresden und Kassel angelangt, als die Corona-Zeit begann. 
Vom Frühling mit seiner farbigen Kraft geht für uns jedes Jahr aufs Neue eine große Faszination aus. Es ist die Zeit, in der man überall, auch Wohnortsnah, die Natur bestaunen kann. Und so konnten wir zwar nicht alle Fotoaktionen durchführen wie erhofft, uns aber in den umliegenden Parks und Wäldern kreativ mit den heimischen Frühblühern auseinandersetzen. Viele Blicke und Szenen wiederholen sich dabei natürlich von Jahr zu Jahr, trotzdem macht es immer wieder Freude in die Welt aus Licht und Form einzutauchen, Neues zu entdecken und zu versuchen, die Kraft und Ästhetik der Natur einzufangen. 
Dabei haben wir beide verschiedene Vorlieben und Schwerpunkte. Während ich vor allem ein Freund von warmem Licht und intensiven Farben bin, begeistern Arend besonders die  Farben und Formen und heimlichen Stimmungen. Deswegen zeigen wir wieder einmal gegenübergestellt unsere Einblicke in den Frühling. 
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Lofoten im Winter

28/3/2020

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Teil 2 - In den Bergen

Steile Hänge und schroffe Felswände führen zu kantigen Höhenrücken und zackigen Gipfeln. Ein Relief wie im Hochgebirge und das direkt am Meer - die Lofoteninselgruppe in Norwegen. Für die einheimischen Fischer gab es keinen Grund diese Höhen zu erschließen. Daher gibt es noch heute kaum Straßen die nach oben führen - und erst recht keine, die im Winter befahrbar sind. Für die Heimfischer gab es allerdings viele gute Gründe dieses Terrain zu begehen. Wir als Naturfotografen wollten hoch über dem Meer stehen, von oben auf die schneebedeckte Landschaft schauen und uns Blicke erschließen die nur selten fotografisch erfasst werden.
Doch wie kommt man nach oben? Die Region ist bei Skibergsteigern beliebt und für einzelne Berge finden sich sogar Tourenberichte. Desweiteren stellt Norwegen eine schön aufbereitete, topografische Karte mit Höhenlinien in einer Genauigkeit von wenigen Metern frei zur Verfügung (ut.no). Zusätzlich studierten wir regelmäßig die aktuellen Lawinenberichte und überlegten uns eigene Routen auf Gipfel, die wir für fotografisch vielversprechend hielten. Lawinenausrüstung mit Sender, Sonde und Schaufel hatten wir stets dabei. 
Los ging es immer etwa auf Meereshöhe an einer Straße oder in einem Dorf, wo wir mit Glück eine freigeschobene Parklücke fanden. Dort schnallten wir unsere Schneeschuh oder Tourenski an. Die ersten 100-300 Höhenmeter legten wir meist im tiefverschneiten typisch-skandinavischen Birkenwald zurück, der allmählich immer spärlicher wurde. Moorschneehühner flogen kurz vor uns auf, ansonsten Stille. Im Schnee entdecken wir Spuren von Schneehase, Hermelin, Rotfuchs und Elch. Über uns kreisten häufig Seeadler, manchmal auch Steinadler. 
Einen Weg gab es meistens nicht und wir mussten uns durch tiefen Schnee kämpfen. Über der Baumgrenze angekommen, konnten wir auf wunderschöne Panoramen schauen. Oft war es dort oben windig und der Schnee war verharscht. Dabei begeisterten uns besonders die vereisten Strukturen im Schnee, die durch den ständigen Wind geformt wurden. Wenn wir vom Aufstieg mit schwerer Kameraausrüstung auf dem Rücken schon etwas müde waren, wurden wir nun durch die starken Böen, die uns Eis und Schnee ins Gesicht bliesen, wieder geweckt und der Aufstieg wurde zu einem kleinen Abenteuer. Das wechselnde Wetter ließ die weiße, weite Landschaft ständig in neuem Licht erscheinen – wir waren überglücklich und kehrten jedes mal zufrieden und erschöpft zurück zu unserem warmen Ofen.
Von diesen Glücksmomenten in den Bergen wollen wir hier einige Eindrücke präsentieren.
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